Eine Streitschrift: Der überfällige Wechsel von mythischen Glaubensweltbildern ab der neolithischen (R)evolution zum naturgesetzlichen Weltbild von und für Menschen
Achim Musiol
Denn: Weltanschauungen sind seit der neolithischen Revolution kollektiv erlernte Lebensstrategien der Menschen über den jeweiligen Erkenntnisstand ihrer Sozioevolution – heute der „Wissenschaften“ – , und zwar ab dem Ende des 20ten Jahrhunderts nur der „Naturwissenschaften“ als brauchbare Wegweiser der Evolution des Universums, auch beim Lebendigen auf dieser Erde.