Elektromagnetische Umweltverträglichkeit / Elektromagnetische Umweltverträglichkeit Teil 2
Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos
Konstantin Meyl
In Hinblick auf die Umweltverträglichkeit ist die dezentrale elektrische Energietechnik zu fordern, die ohne Überlandleitungen, ohne Verbrennung und ohne radioaktiven Abfall auskommt. Die Liberalisierung der Energiemärkte wird unser Energieproblem keineswegs lösen, sondern nur den Weg in die Sackgasse beschleunigen. Neue, umweltverträgliche Konzepte werden in diesem Buch zusammengetragen und besprochen.
Eine brauchbare Energiequelle könnten Raumquanten darstellen, die von der Sonne oder aus dem Weltraum auf die Erde treffen. Sie offenbaren sich dem Messtechniker allerdings nur, indem sie wechselwirken. Es wird gezeigt, dass die Teilchen schwingen und eine Wechselwirkung oder ein Einsammeln mit dem Ziel der energietechnischen Nutzung nur im Resonanzfall möglich ist.
Da diese Raumquanten als schwingende Teilchen im zeitlichen Mittel nahezu keine Ladung und Masse besitzen, haben sie das bei Neutrinos nachgewiesene Durchdringungsvermögen. Offensichtlich handelt es sich bei der vor 100 Jahren von Tesla entdeckten Teilchenstrahlung um Neutrinos. Es wird davon ausgegangen, dass dezentrale Neutrinowandler in der Zukunft das derzeitige Energieproblem lösen werden. Zahlreiche Konzepte aus Natur und Technik, wie einerseits der Blitz oder die Photosynthese und andererseits die Railgun oder der Teslakonverter werden als Beispiele angeführt und besprochen.