Erich in Amerika
Ein Reisebericht für Kinder
Manuela Frahm, Ursula Liebsch
„Erich in Amerika“ ist ein Reisebericht für Kinder.
Erich, der Ich-Erzähler, ist das Schlafschaf eines kleinen Mädchens namens Nastassja.
Als Nastassja’s Großmutter mit ihrem Freund nach Amerika reist, darf Erich mitfahren, wenn er dafür die Geschichte seiner Reise mitbringt.
Er erlebt in New York das bunte Leben der vielen Menschen von überall her, in Chicago, wie so eine Stadt mit Wolkenkratzern funktioniert. Am Mississippi besucht er Buffalo Bill, den furchtlosen Kerl aus dem wilden Westen und während er durch die endlosen Prärien fährt, lernt er die ergreifende Geschichte des Indianermädchens Sacajawea kennen.
In einem kleinen Städtchen in den Rocky Mountains findet Erich einen Freund, der zum Reisegefährten wird und im Yellowstone Nationalpark wandern sie durch Schluchten und bestaunen im Dunst der heißen Quellen Geysire, Kojoten und Büffelherden.
Nachdem die Reisegesellschaft in Seattle am pazifischen Ozean angekommen ist, erlebt sie noch einige Abenteuer, bevor es wieder in die Heimat zurückgeht, um alle Erlebnisse zu berichten.