Erschließung von Potenzial zur CO2- und PN-Reduzierung von Ottomotoren durch Erhöhung des Einspritzdrucks und alternative Einspritzkonzepte
Johann Peer
In der vorliegenden Arbeit wurde zunächst untersucht, in wie weit eine Steigerung des Einspritzdrucks auf bis zu 800 bar die Partikelemission reduzieren kann. Des Weiteren wird erklärt, wie der durch den hohen Einspritzdruck gewonnene zusätzliche Applikationsspielraum hinsichtlich des Einspritztimings – durch gezielte Interaktion zwischen Ladungsbewegung und Sprayimpuls – zu einer Verkürzung der Brenndauer führen kann.