Es hätte doch aber so sein können
Christiane Hermann
Ein imaginärer Besuch bei dem Vater, der vor 44 Jahren gestorben ist, nimmt die Leser mit in ein Elternhaus, das es längst nicht mehr gibt, in ein Land, das sich aufgelöst hat, in eine Zeit, die vergangen ist…
Hier wird in Gesprächen nachgeholt, was den Protagonisten, dem Vater und der letzten seiner drei Töchter, nicht mehr möglich war. Es ist eine Reise durch das eigene Innere, zu einer geliebten und verlorenen Person, zu dem Ort der Kindheit. Eine Suche nach den Kostbarkeiten des Lebens und eine Auseinandersetzung mit dem augenscheinlichen Irrsin der Menschenwelt.
Ein sehr persönliches Buch, das die Leser einlädt, sich ihren eigenen Erinnerungen und Gegühlen zu öffnen.