Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts
Regina Ahrens, Robert Baar, Rebekka Blum, Britta Breser, Sylvia Buchen, Anna Buschmeyer, Jennifer Carnin, Hannelore Faulstich-Wieland, Svenja Garbade, Monika Gigerl, Frauke Grenz, Caroline Gröschner, Anna Hartmann, Kilian Hüfner, Marita Kampshoff, Maja S. Maier, Astrid Messerschmidt, Sarah Meyer, Barbara Rendtorff, Michèle Röthlisberger, Julian Sehmer, Janine Stoeck, Margot Vogel Campanello, Oliver Niels Völkel, Jeannette Windheuser, Claudia Zerle-Elsäßer
Der Band widmet sich der Frage, wie Familie(n) unterschiedlichster Konstellationen unter krisenhaften Bedingungen im 21. Jahrhundert – eingelassen in die alltägliche Lebensführung – mit Erziehungsherausforderungen umgehen und wie hierbei auf Geschlecht und Geschlechterdifferenz zurückgegriffen wird bzw. Differenz konstruiert und Differenzierungen vorgenommen werden. Das Krisenspektrum, das in den Beiträgen abgedeckt wird, reicht von der Corona-Pandemie über Kindesvernachlässigung und Queerfeindlichkeit bis zu Landnahmestrategien durch die Neue Rechte.