Ferdinand Behrens 1862-1925
Ein Lübecker als Porträtmaler und Kunsthändler in Meran und Bad Gastein
Hans H Reimer
Inhalt:
– Ein Porträtmaler von Format – noch kaum gewürdigt
– Geburt, Kindheit und Lehrjahre in Lübeck
– Studienjahre und Sesshaftwerdung in Meran
– Atelier und Familienwohnsitz in der „Villa Walterhof“
– Der Erwerb der „Villa Walterhof“ und der Tod der Mutter
– Erste Erfolge und eine wachsende Wertschätzung
– Bekannt ist wohl nur ein Bruchteil der Behrens-Porträts
– Zugängliche Porträts aus den frühen 1890er Jahren
– Porträts für die Familie Kirchlechner
– Weitere Porträts aus den 1890er Jahren
– Das „Högger Jaggele“
– Schaukästen, Karten und andere Werbung
– „Beneidenswert“, wer sich ein Behrens-Porträt leisten kann
– Atelier und Gemäldesalon in der „Villa Fanny“
– Der „Gemälde-Salon Behrens“ – eine „Sehenswürdigkeit Merans!“
– Ausstellungen beim Kunst- und Gewerbeverein
– Deutscher, aber kein Fremdling!
– „Allerhöchste Anerkennung“
– Im Sommerkurort Bad Gastein
– Ein weiterer Gemäldesalon in Bad Gastein
– Neue Porträts in Meran
– Weiterhin vom Adel gesucht
-. und vor allem gesucht vom gehobenen Bürgertum!
– Porträts mit mehreren Fragezeichen und andere Bilder
– „Leute mit Leben und Seele“
– Der Verkauf der „Villa Walterhof“
– Der Sohn Ferdinand Behrens – ein möglicher Partner
– Die Zeit des Ersten Weltkriegs: Alles wird anders!
– Schwierige Neuanfänge nach dem Ersten Weltkrieg
– Eine Villa und ein Gemäldesalon in Bad Gastein
– Tod und Grabstätte in Meran
– Ferdinand Behrens jun. in Bad Gastein
– 107 Porträts von Ferdinand Behrens
– Anmerkungen
– Abkürzungsverzeichnis
– Literaturverzeichnis
– Personenverzeichnis