Frau am Herd ist schuld an Männerproblemen – Wenn Frauen kochen, werden Männer kranker und sterben früher von Dantse,  Dantse

Frau am Herd ist schuld an Männerproblemen – Wenn Frauen kochen, werden Männer kranker und sterben früher

Weiblicher Ernährungs- und Kochstil fördert Männerkrankheiten - Frauen heute kochen für das Wachstum der Kinder und für sich selbst, da sie den starken Mann, der sie schützt, nicht mehr brauchen.

Frau am Herd ist schuld an Männerproblemen – Wenn Frauen kochen, werden Männer kranker und sterben früher
Weiblicher Ernährungs- und Kochstil fördert Männerkrankheiten – Frauen heute kochen für das Wachstum der Kinder und für sich selbst, da sie den starken Mann, der sie schützt, nicht mehr brauchen.
von Dantse Dantse

Seit mehr als 50 Jahren sind wir passive Zeug:innen, wie ein Ernährungsstil Männern schwerwiegende Probleme bringt und ihre einer Feminisierung vorantreibt.
Tausende von wissenschaftlichen Studien zeigen diese Phänomene bei Männern: Immer mehr Männer leiden an dem, was ich Männerprobleme und -Sorgen nenne: Sie leiden zunehmend an Prostatabeschwerden, Herzkrankheiten, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen, Diabetes oder Unterfunktion der Schilddrüse.
Immer mehr Männer leiden an Impotenz und Erektionsstörungen schon im Jugendalter (schwache Erektion, vorzeitiger Ejakulation, schlaffer Penis, wenig Standfestigkeit), immer schlechteren Spermien und immer weniger Lust auf Sex.
Immer mehr Männer entwickeln frauenähnliche Figuren (breitere Hüften, üppigere Oberarme, Schenkel, Beine, Wampenbauch, Speckrollen usw.), sie bekommen Brüste, einen schwangeren Bauch, dickere Brustwarzen und kleinere und dünnere Penisse. Viele leiden unter Missbildungen der männlichen Geschlechtsorgane, ihre Muskeln verschwinden und sie zeigen sogar weibliches Verhalten und Benehmen und Gefühle.
Diese Beobachtung der Feminisierung kann man auch bei Tieren feststellen: Männliche Schildkröten mit verkümmerten Penissen, männliche Frösche mit weiblichen Geschlechtsorganen; männliche Fische, die zwar Hoden haben, aber Eier produzieren so wie weibliche Fische? Eisbärmännchen mit beiden Geschlechtsteilen? Männliche Alligatoren mit geschrumpften und sehr kleinen Penissen; männliche Möwen, die Eier ausbrüten; männliche Panther und Schnecken, die weibliche Merkmale entwickeln; menschliche Männchen mit Busen, ohne Hoden und immer kleineren und dünneren Penissen, die sich eher zu einer Klitoris-Größe entwickeln?
Wer das hier ruhig liest und glaubt, es ist übertrieben, der täuscht sich gewaltig.
Tatsächlich ist es so, dass durch die Ernährung und die darin enthaltene Hormone viele negativen Veränderungen in Männern stattfinden.
2009 gab es in den USA und in Japan mehr als 250.000 Babys, die weiblich auf die Welt kamen, obwohl sie männlich gezeugt worden sind und diese Tendenz steigt.
Eine Spezies stirbt regelrecht aus: Das Ende des Phallus-Mannes und der „Tod“ der Männlichkeit durch die Ernährung wird immer wahrscheinlicher und viele wissenschaftliche Studien belegen das. Irgendetwas ist da offensichtlich aus dem Ruder gelaufen; aber was? Was ist schuld daran?
Hauptursache ist die Destabilisierung des männlichen Hormonhaushalts durch hormonell weiblich wirkende Stoffe. Ein Überschuss an weiblichen Hormonen im Körper ist zum großen Teil dafür verantwortlich.
Der Autor Dantse Dantse hat viele wissenschaftliche Studien und seine Erkenntnisse aus seiner Lehrzeit in Afrika ausgewertet, analysiert und zeigt erstmalig mit ganz vielen konkreten und detaillierten Daten den Leser:innen, dass all das keine Spinnereien sind und keine Verschwörung ist, sondern Realität und dass diese Verweiblichung des Mannes durch unsere Ernährung geschieht.
In diesem Buch erklärt der Coach und Autor von vielen Ratgeberbüchern, wie unsere Ernährung, die sehr auf Frauenbedürfnisse orientiert ist und die damit verbundenen hormonellen Chemikalien die Ausprägung der Männlichkeit und die männlichen Probleme negativ beeinflussen.
Dieses Buch wird einiges in dir ändern!

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