Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805
Nr. 3988-4578. Nachtrag zum Briefwechsel 1770-1798
Friedrich Heinrich Jacobi, Walter Jaeschke, Manuela Köppe, Birgit Sandkaulen
Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.