Frontstadt-Reporter

Dieses Buch wurde geschrieben, weil der Autor viel erzählen kann von Menschen, von Ereignissen, von Orten, die viele nicht mehr kennen. So reihen sich zahlreiche Begebenheiten aneinander, die sich – wie bunte Glassteine – schließlich zu einem Mosaik zusammensetzen. Entstanden ist ein farbiges Bild der Zeit und der geteilten Stadt Berlin im Würgegriff der Sowjetunion, als man noch nicht wusste, dass sie einmal wieder die Hauptstadt Deutschlands sein würde. Ein junger Zeitungsreporter erlebt Fröhliches und Bitteres, Vergnügen und Verbrechen auf der „Insel im roten Meer“: Westberlin. Er hat in sieben Jahren viel Glück, er macht auch Fehler, die er später bereut, aber er beschreibt offen seine Erlebnisse. Dabei zeigt sich eine große Liebezu seiner Vaterstadt Berlin und ihren Menschen.