G. Ch. E. Westphal: Predigten an den Sonn- und Festtagen des ganzen Jahres / G. Ch. E. Westphal: Predigten an den Sonn- und Festtagen des ganzen Jahres. Band 2
G. Ch. E. Westphal
Frontmatter — Inhalt. — XXXIX. Am neunten Sonntag nach Trinitatis. Absicht, Erklärung und Anwendung des im Evangelio enthaltenen Gleichnisses — XL. Am zehnten Sonntage nach Trinitatis. Ueber den Zustand eines Menschen, dem zur Besserung seiner Seele nicht mehr zu helfen steht — XLI. Am elften Sonntage nach Trinitatis. Ueber große und sündliche Nachlässigkeiten, womit heilige Handlungen verrichtet werden — XLII. Am zwölften Sonntage nach Trinitatis. Wie wir uns von gewissen gewöhnlichen Bemerkungen an unsern fünf Sinnen zu höhern geistigen Betrachtungen leicht aufschwingen können — XLIII. Am dreyzehnten Sonntage nach Trinitatis. Zwey große Fehler des Stolzes in Behandlung der Religion — XLIV. Am vierzehnten Sonntage nach Trinitatis. Wie zeigt sich Glaube in der Noth? — XLV. Am fünfzehnten Sonntage nach Trinitatis. Ueber das Vorgeben, daß es in unsern Tagen zu schwer sey, nach dem Willen Jesu zu einer einförmigen, simpeln Lebensart zurück zu kehren — XLVI. Am sechzehnten Sonntage nach Trinitatis. Sterbersfreudigkeit und ihre Schranken oder Grenzen — XLVII. Am siebzehnten Sonntage nach Trinitatis. Warnung, niemahls gleichgültig gegen eine sorgfältige Prüfung unsrer Handlungen zu werden — XLVIII. Am achtzehnten Sonntage nach Trinitatis. Einige Fragen an uns selbst über unsre Aufrichtigkeit und Liebe zur Aufrichtigkeit — XLIX. Am neunzehnten Sonntage nach Trinitatis. Der Trost bey dem Uebel, das uns trifft, wird erst kräftig durch das reine Herz, welches ihn empfangt — L. Am zwanzigsten Sonntage nach Trinitatis. Verhalten des Christen gegen Verächter der Religion — LI. Am ein und zwanzigsten Sonntage nach Trinitatis. Wie man sein Herz und Christenthum erkennen könne an dem Zutrauen — LII. Am zwey und zwanzigsten Sonntage nach Trinitatis. Ueber Recht und Billigkeit und deren sündliche und strafbare Verletzung — LIII. Am drey und zwanzigsten Sonntage nach Trinitatis. Ueber die Frage: ist das und das ?echt nach der Religion, verträgt sichs mit der Religion? — LIV. Am vier und zwanzigsten Sonntage nach Trinitatis. Ueber die Klage: meine leiden sind die größten — LV. Am fünf und zwanzigsten Sonntage nach Trinitatis. Das Verderben und die Strafgerichte der Sünde kann kein fortsündigender Mensch von sich abhalten — LVI. Am sechs und zwanzigsten Sonntage nach Trinitatis. Wahrheit, Wichtigkeit und Annehmlichkeit des Gedankens an wenn zukünftiges göttliches Gericht — LVII. Am sieben und zwanzigsten Sonntage nach Trinitatis. Von einer beständigen Vorbereitung zum seligen Sterben — LVIII. Am ersten Sonntage de- Advents. Wie viel froher Sinn uns in und aus der rechten, besonders öffentlichen Gottesverehrung komme — LIX. Am zweyten Sonntage des Advents. Die Kraft des Glaubens bey den schreckhaften Veränderungen auf und an der Welt — LX. Am dritten Sonntage des Advents. Was ist des Christen Sache bey den häufigen Irrungen der Menschen an einander? — LXI. Am vierten Sonntage des Advents. Ueber Stille und Wahrheit in unserm Wandel — LXII. Am ersten Weihnachts, Feyertage. Ueber den Segen der Erlösung Jesu Christi, durch die Worte bedeutet: Ehre sey Gott in der Höhe, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen — LXIII. Am zweyten Weihnachts, Feyertage, Verehrung Jesu und seiner Erscheinung auf Erden erhalt sich lediglich unter Christen durch Uebung in der Religion, welche er gelehrt hat — LXIV. Am Sonntage nach Weihnachten. Die Aehnlichkeit der Anordnungen Gottes über das leben Jesu mit seinen Anordnungen über das unsre — LXV. Am Tage der Reinigung Mariä. Die Sorge für ein weises, heiteres und beliebtes Alter — LXVI. Am Tage Mariä Verkündigung. Einige Ueberlegungen mit uns selbst bey jeder Veränderung mit uns zu Glück und Ehre — LXVII. Am Tage Johannis des Täufers. Von einer aufmerksamen Erwägung der Wege Gottes durch unser leben — LXVIII. Am Tage Mariä Heimsuchung. Heiligung unsrer Freude über persönliches und Familien – Glück — LXIX. Am Tage Michaelis. Was blei