Gedichte
Moritz Plaeschke
Frontmatter — Inhalt — In der Frühe — Liedes werben — Abendruhe — An den Mond — Am Winterabend — Wanderers Einkehr — In der fremde — Geleit — Sommernacht — An die Liebe — Auf der Eisenbahnfahrt — In bangen Tagen — Am Abend — Leichter Sinn — Alte Notenblätter — Auf dem Stolzenfels — Nach dem Gewitter — Sehnsucht — Herbstabend — Der Rhein im Winter 1891 — Judenkirchhof im Walde — Heimkehr — An die Nacht — Ermunterung — Abendfrieden — Märzlied — Pfingstlied — Gruß an’s Meer — Auf der Terrasse des Schlosses Kronborg — Frühlingsnahen — Grete — Gruß — An den Obern der Zeit — Im Wald — An…. — Für ewig — Welke Rose — Göttliches walten — Der scheidenden Sonne — Geweihte Stätte — Die Kinder des Arbeiters — Im Wintersturm — Jakobis Garten — Die Nacht — Des Unbefriedigten Aufschrei — Bist du’s ? — Die Verlassene — Des armen Alten Abendlied — Trüber Tag — Herbstlied — Klage — Natur und Geist — San Remo — Menschliche wünsche — Weißes Haar — Der Alte vom Rhein — Gieb Raum — Wanderlied — Vorbei — An die Entfernte — Müßiggänger auf der Brücke — Lieblichster Besitz — An die Jahre — Beim Wirbelsturm am Juli 1891 — Die sterbende Mutter — Verlust — Daheim — Am Meeresstrand — Der Arbeit Segen — Abendstille