Gedichte
Wilhelm Stein
Frontmatter — Inhalt — Das braune Mädchen — Riklet — Julietta — Die junge Wittwe — Mariechen — Die wilde Anne — Irrlicht — Pater und Kind — Annika — Die Ränberbrant — Der Blöde — Sommernacht — Der Spielmann — Aas alte Mütterlein — Senora — Aas Marmorbild — Der Blinde — Am steinernen Kreuz — Der Kriegsmann — Waldvögelein — Großvater und Großmutter — So jung! — Idylle — Kirchgang — Die Zeit, die geht vorüber — Frühling — Jugendblut — Frühlingsgefühl — Entschuldigung — Im Wald — Worgengang — Blaue Jage — Regennachmittag — Im Herbst — Warum? — Evan Bacchus — Vom Herrn von Hohenstein — Stiftungslied — Ermahnung — Entschluss — Alte Klagen — Herz und Verstand — Trost — Wolkenssug — Schöne Hage — Erinnerung — Trost der Macht — Thau — Mädchenkünst — Warnung — Schmeichelkätzche — Diebe — Aprilenkind — Mädchenkummer — Anschick — Die Störchlein — Verflog — Bestätigung — Im Kloster — Der Alte — Die Kranke — Verspielt — Zerrissen — Wenn zwei, die sich gelicket — Ein gepreßtes Matt — Heilige Stelle — Am Münsterplatz — Kirchhofgedanken — Dichterloos — An einen Dichter — Auf dem Berge — An einen atterthümlichen stlberemaillirten Schreibstift — Un Werlha Sch., welche den nahm Untergang der Welt behauptete — Vaterfreud — Die alte Wetterfahne — Aus eine altertümliche Vase — Zaunkönig — Junge Liebe — Mutter und Tochter — Knabe und Mägdlein — Brennende Liebe — Vor Sonnenaufgang — Nachts — Erblüht — Wer ist’s — Unter der Kirche — Goldne Zeit — Ich glich dem Bänmlein — Selig — Sonst und jetzt — Zu Dir — Mägdleins Strafe — Wersteckens — Tag und Macht — An Sie — Die alte Base — Rothe Kosen — Frühlingsregen — Erwartung — Hast Schlaf? — Aus dem Flusse — Zwei schelmische Augen — In aller Gottesfrüh — Am Wasserzüberlein — Morgenwanderung — Zwist — Träume — Heimlichkeiten — Am Hochzeitstag — Kleinigkeiten — Abschied