Gefühle bewegen sich wie kleine Tiere
Stefan Kalbers
Alex und Alexia haben es gut. Dem Student ohne Abschluss und der Bankkauffrau mit den guten Absichten fehlt es an nichts. Das Geld ist zwar knapp, dafür die Liebe gross.
Matteo, ein Mann mit dunkler Vergangenheit, hat sich mit seiner eigenen Kneipe einen Lebenstraum erfüllt.
Es könnte ewig so weitergehen, tut es aber nicht. Denn Gefühle sind wie kleine Tiere: Sie führen ein Eigenleben – Irrational, impulsiv, heimtückisch und nicht zu kontrollieren.
Matteo bekommt Besuch. Alex muss ein Rätsel lösen. Alexia überlegt es sich anders.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
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