Geschichte der deutschen Verfassungsfrage während der Befreiungskriege und des Wiener Kongresses
1812 bis 1815
Wilhelm Adolf Schmidt, Alfred Stern
Frontmatter — Vorwort des Herausgebers — Inhalt — I. Alexander und Stein. Insurrektionsplan — II. Steins Denkschrift über Deutschlands künftige Verfassung, vom 18. Sept. 1812 — III. a) Untersuchung über die Frage: Hat Stein in der Septemberdenkschrift oder überhaupt je den deutschen Einheitsstaat als Ideal aufgestellt? — III. b) Hat Stein je die Vereinigung Deutschlands unter Preutzens Führung als Ziel im Sinne gehabt? — III. c) Prinzipielles Verhältnis Steins zu Hardenberg und Humboldt in der deutschen Frage — IV. Die ungedruckte schwedische Denkschrift über Deutschlands künftige Verfassung vom Dezember 1812 — V. Münsters ungedruckte Denkschrift über Deutschlands künftige Verfastung vom 5. Januar 1813 — V. Münsters ungedruckte Denkschrift über Deutschlands künftige Verfassung vom 5. Januar 1813 — VI. Historische Übergänge — VII. Stein’s Memoire über eine deutsche Verfassung, Prag, Ende August 1813 — VIII. Treitschkes Angaben über dieses Memoire, mit besonderer Rücksicht aus die Frage: Wollte Stein ein deutsches Parlament? — IX. Ferne und nahe Wirkungen der August-Denkschrift — X. Münster an Graf Hardenberg, London 1. Sept. 1813 — XI. Korrespondenz zwischen Stein und Münster, 16. September und 8. Oktober 1813 — XII. Münsters ungedrucktes Memoire sur l’etat futur de l’Allemagne, London Ende Oktober 1813 — XIII. Wilhelm von Humboldts ungedruckte Denkschrift über die künftige Verfassung Deutschlands, Frankfurt a. M. Dezember 1813, an Stein gerichtet — XIV. E. M. Arndt über künftige ständische Verfassungen in Deutschland. Winter 1813/14 — XV. Denkschrift Steins über die deutsche Bundesverfassung, Chaumont, 10. Mär; 1814. — XVI. Bemerkungen über die März-Denkschrift. Noch einmal Landstände und deutsches Parlament — XVII. Münsters ungedruckte Denkschrift über die deutsche Verfassung Dijon 30. Mär; 1814 — XVIII. Humboldts ungedrucktes Mémoire préparatoire pour les Conférences des cabinets alliés sur les affaires de l’Allemagne, April 1814, Original — XIX. Bases pour servir de norme au travail du comité preparatoire. Ungedruckt — XX. Hardenbergs und Steins Verfassungsberatungen zu Frankfurt a. M. im Juli 1814 — XXI. Hardenbergs definitiver Entwurf der Grundlagen der deutschen Bundesverfassung in 41 Artikeln — XXII. Humboldts Bestürzung; ungedruckte chiffrierte Depesche an den Fürsten Hardenberg, Wien den 31. August 1814. Originaltext — XXIII. Die Vorkonferenzen über den Entwurf des Fürsten Hardenberg. Ungedrucktes Material — XXIV. Die Verhandlungen zwischen Österreich, Preußen und Hannover über die Grundlagen der Verfassung vom 7. bis zum 14. Oktober 1814: die zehn Artikel — XXV. Die zwölf Artikel oder der Bundesplan vom 14. Oktober 1814 — XXVI. Deutschlands Wiedergeburt von Karl Ernst Schmid — XXVII. Die erste Sitzung des Fünfercomités; Vorspiele — XXVIII. Die Verhandlungen des Fünfer- Comités über dir zwölf Artikel, vom 16. Okt. bis 16. Nov. 1814 — XXIX. Einmischungen des Freiherrn vom Stein — XXX. Einige Aufklärungen über die Kaiseradresse der 29 Kleinstaaten vom 16. Dezember 1814 vom 16. Dezember 1814 — XXXI. Ausgang der Verhandlungen des Fünfer-Comités — XXXII. Fortgang der Verfassungsfrage bis Mitte Dezember 1814 — XXXIII. Begutachtung der Humboldtschen Entwürfe durch Stein — XXXIV. Die polnisch-sächsische Krisis vom 23. Oktober bis 16. Dezember 1814 — XXXV. Der österreichische Verfassungsplan für Deutschland ohne Preußen — XXXVI. Ausgang der polnisch-sächstschen Krists — XXXVII. Wiedereinlenken in das Geleise der Humboldtschen Verfassungsentwürfe — XXXVIII. Steins Kaiseragitation im Februar und Mär; 1815 — XXXIX. Neue Hemmnisse, Württemberg, Napoleon — XL. Wiederaufnahme und Abschluß des Deutschen Verfassungswerkes — Anhang — Druckfehler