Geschichte der Göttinger Stadtbibliothek von 1934 bis 1961
Ulrich Hunger, Paul Raabe
Inhalt
1. Forschungsbericht: Die Entwicklung der öffentlichen Bibliotheken im Dritten Reich und im ersten Nachkriegsjahrzehnt
2. Die „Städtische Volksbücherei“ Göttingen im Dritten Reich
2.1. Eröffnung der „Städtischen Volksbücherei“ 1934
2.2. Bücherverbrennung und Bestandssäuberung
2.3. Entwicklung der „Städtischen Volksbücherei“ von 1934 – 1945. Aufbau der Bücherei, Ausleihform, Statistik im Vergleich, Etat, Personal
2.3.1. Bestandsaufbau
2.3.2. Benutzung. Soziale Zusammensetzung der Leserschaft, Leserverhalten
2.3.3. Öffentlichkeitsarbeit
2.4. Umzug und Vereinigung mit der „Akademischen Lesehalle“ 1943
2.5. Sonderentwicklungen im Krieg. ,Kriegseinsatz‘ der Bücherei, Sicherstellung der Bestände, Rüstungseinsatz des Personals
2.6. Ziele der bibliothekarischen Arbeit unter dem Nationalsozialismus: Das Selbstverständnis der ,Städtischen Volksbücherei“ Göttingen im Dritten Reich
3. Von der „Städtischen Bücherei“ zur „Stadtbücherei“ Neubeginn und Konsolidierung
3.1. Wiedereröffnung 1945. Erneute Bestandssäuberung, Anerkennung als Ausbildungsbibliothek, Auszug der „Akademischen Lesehalle“
3.2. „Die Brücke“: Kulturpolitik der britischen Militärregierung
3.3. Umgestaltung zur Freihandbücherei 1954. Überarbeitung des Katalogwerks
3.4. Entwicklung der „Stadtbücherei“ von 1945-1961. Neubaupläne, Zweigstelle, organisatorischer Aufbau, Statistik, Etat, Personal
3.4.1. Bestandsaufbau
3.4.2. Benutzung. Soziale Zusammensetzung der Leserschaft, Leserverhalten
3.5. Bildungsfunktion und gesellschaftliche Aufgabe der „Stadtbücherei“ Göttingen in den fünfziger Jahren
4. Schlußbemerkung