Glück im Unglück in Üttingen
Geschichten über Generationen der Jahre 1880 bis 1930
Ulrich Greiner-Bechert
Glück im Unglück in ÜttingenGeorg verführt eine reiche Müllertochter auf dem Waldfest. Der Liebhaber vom Käthchen wird von seiner Verwandtschaft gedrängt, nach Amerika auszuwandern. Rosa lässt ihre Verlobung platzen. Emma leidet jahrelang unter Liebeskummer. Rettel’s Liebhaber wird strafversetzt. Vor das Fenster von Babett werden Eisengitter montiert, damit die Burschen nicht fensterln. Ehen werden unter Berücksichtigung der Mitgift geplant und Liebschaften verhindert. Andreas Triebig überlebt den 1. Weltkrieg, kehrt heim, begeht einen Einbruch und erobert sich dadurch eine der begehrten Töchter vom reichen Gastronom Wießner.Süße Liebesgeschichten, herzzerreißende Tragödien, lustige Anekdoten und sogar Situationen, bei denen es um Leben oder Tod ging prägten das Leben des 1890 geborenen Andreas Triebig und das seiner Eltern, Verwandten und Bekannten.Mathilde Greiner-Bechert, Tochter des Andreas Triebig, hörte gespannt zu, wenn von den Abenteuern in Üttingen geplaudert wurde und erzählt uns die GeschichtenUlrich Greiner-Bechert, Enkel des Andreas Triebig, verpackte als Autor die Geschichten in dieses Büchlein und stellte fest: Es grenzt fast an ein Wunder, dass die Üttinger bei so viel Unglück trotzdem zu ihrem Glück fanden.Glück im Unglück in Üttingen. Ein Buch mit Dorfgeschichten, die zwischen 1880 und 1930 in Üttingen bei Würzbug geschahen.