Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen
an einem Instrument
Klaus Börner
Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu vier Händen, ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung dem vierhändigen Klavierspiel widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen. Die ersten Stücke entstanden bereits im Frühbarock, und der Bogen der reichhaltigen Literatur spannt sich über Diabelli, Mozart, Beethoven, Brahms und Schubert bis hin zu Strawinsky und Ligeti. Bis heute wird eifrig für diese Besetzung komponiert.
Dieses Handbuch schließt eine Lücke, denn bisher gab es – abgesehen von kleineren Aufsätzen – keine Gesamtdarstellung des Themas. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen sind ebenso selbstverständlich aufgeführt wie Angaben zum Schwierigkeitsgrad. Zahlreiche Notenbeispiele helfen geben zusätzliche Informationen.
Ein umfangreiches Kompendium und Nachschlagewerk, das in die Hand jedes Klavierliebhabers, -spielers und -pädagogen gehört.
Klaus Börner, wirkte als Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Musikhochschulen in Düsseldorf und Mainz. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Klavierliteratur und hat sich über Jahrzehnte als konzertierender Künstler und Pädagoge mit vierhändiger Klaviermusik beschäftigt.