Handbuch Streitigkeiten beim Unternehmenskauf
M&A Litigation
Kim Lars Mehrbrey
Streitigkeiten im Zusammenhang mit Unternehmenskäufen sind von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Diese
hohe praktische Relevanz von M&A-Litigation spiegelt sich indes nur unzureichend in der Fachliteratur wider.
Die zweite Auflage zum „Handbuch Streitigkeiten beim Unternehmenskauf“ schließt diese Lücke und stellt
die Verknüpfungen zwischen materiellem Recht und Prozessrecht und -praxis systematisch dar.
Angelehnt an das Konzept des erfolgreichen Schwesterwerks »Handbuch Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten –
Corporate Litigation«, das Ende 2019 in der 3. Auflage erschienen ist, folgt die Darstellungsweise dem typischen
Ablauf einer M&A-Transaktion. Mit seiner systematischen Darstellung von Streitigkeiten in der Verhandlungsphase,
zwischen Signing und Closing, nach dem Closing und während der Post-Merger-Integration stellt das Handbuch die
praxisrelevanten Streitigkeiten übersichtlich dar. Nicht nur der besonders streitanfällige Bereich vertraglicher
Garantien und Freistellungsansprüche, sondern zahlreiche weitere typische M&A-Streitigkeiten, wie z.B. um
die Wirksamkeit des Unternehmenskaufvertrags oder um Closing Conditions und Covenants, werden ausführlich behandelt. Querbezüge zu Schiedsverfahren, internationalen Transaktionen, distressed M&A sowie Besonderheiten bei
der Beteiligung von Finanzinvestoren u.v.m. kommen nicht zu kurz. Auch werden im relevanten Zusammenhang betriebswirtschaftliche Besonderheiten des Unternehmenskaufs, insbesondere bei der Unternehmensbewertung und
der Schadensberechnung, berücksichtigt.
Die Neuauflage bietet eine umfassende Inhaltserweiterung und -aktualisierung. Neu sind unter anderem die Themen
Beraterhaftung bei M&A-Transaktionen und Streitigkeiten bei Transaktionen unter Beteiligung der öffentlichen Hand.
Auch werden die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf M&A-Streitigkeiten dargestellt.
NEU in der 2. Auflage:
• Beraterhaftung bei M&A-Transaktionen
• Streitgkeiten bei Transaktionen unter Beteiligung der öffentlichen Hand
• Auswirkungen der COVID-19-Pandemie