Heimkino auf Ozaphan von Alt,  Dirk, Braun,  Brigitte, Forster,  Ralf, Goergen,  Jeanpaul, Werner-Burgmann,  Anett

Heimkino auf Ozaphan

Mediengeschichte eines vergessenen Filmmaterials

Die Popularisierung des Heimkinos begann bereits in den 1930er Jahren. Erstmals konnten sich breitere Bevölkerungskreise ein Kino zu Hause leisten. Einen wichtigen Anteil daran hatte der aus Cellophan hergestellte, schwer brennbare Ozaphan-Film, den die Agfa und die Kalle AG ab 1932 im 16mm-Format herausbrachten. Die kurzen, preiswerten Kauffilme mit belehrenden und unterhaltsamen Themen – Ausschnitte aus Kultur-, Märchen- und Trickfilmen sowie eine Monatsschau – sollten die ganze Familie ansprechen. Durch die Zusammenarbeit mit der Ufa kam ab 1939 auch Kriegspropaganda ins Sortiment. In der Bundesrepublik wurden die unpolitischen Sujets für Kinder neu aufgelegt und bis Mitte der 1960er Jahre angeboten. Ausgehend von seinen spezifischen Eigenschaften untersuchen Ralf Forster und Jeanpaul Goergen die Mediengeschichte des heute weitgehend vergessenen Ozaphan-Films.

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Die Publikation Heimkino auf Ozaphan - Mediengeschichte eines vergessenen Filmmaterials von , , , , ist bei CineGraph Babelsberg erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Filmgeschichte, Filmverleih, Heimkino, Mediengeschichte, Propaganda, Stummfilm. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 16 EUR und in Österreich 16.5 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!