Heiße Liebe ohne Grenzen
Erotischer Roman
Ernst-Günther Tietze
Zusammen mit Essen, Trinken und Schlafen bildet Erotik die Grundlagen des Lebens auf dieser Erde. Ohne Erotik zwischen weiblichen und männlichen Wesen gäbe es keine Fortpflanzung. Bei vielen Tieren dient die erotische Bindung nicht nur der Zeugung des Nachwuchses, sondern das Paar bleibt zu seiner Aufzucht zusammen, oft gibt es sogar eine lebenslange Bindung.
Die Menschen haben dann die Erotik mit der innigen Liebe zu einer wundervollen, Leib und Seele umfas-senden Grundlage für ein gemeinsames Leben erweitert, in der sie allerdings weiter ein wichtiger Bestand-teil bleibt. Den geliebten Partner in der höchsten Verzückung zu erleben, zu „erkennen“, wie die Bibel sagt, bewirkt eine starke Bindung zwischen den Liebenden, doch darf die Erotik nie die tiefe seelische Bindung der Liebe überragen.
Vor allem durch den Einfluss der verschiedenen Religionen galt die Erotik lange Zeit als Tabu und war nur geduldet, um Kinder zu zeugen. Frauen galten als verführerische und unreine zweitklassige Wesen, der Islam sieht das noch heute so. Erst die sexuelle Revolution hat die Frau als gleichwertig anerkannt und die Erotik aus der Schmuddelecke befreit. In unserer Gesellschaft kann offen über Erotik gesprochen werden und das Internet bietet viele erotische Darstellungen.
Dieser Roman zeigt, wie zwei junge Menschen sich finden, ineinander verlieben und dabei die Erotik bis zur innigen Vereinigung erforschen. Im Bewusstsein, damit nur einen Teil der Erotik zu kennen, dehnen sie allmählich ihre Erfahrungen weiter aus, ohne dabei ihre tiefe Liebe in Frage zu stellen. Als sie dann Eltern werden, haben sie genügend Eindrücke gesammelt, um nur noch für einander und ihre Kinder da zu sein.