Herbergen der Christenheit 38/39
Jahrbuch für deutsche Kirchengeschichte 2014/2015
Markus Hein, Alexander Wieckowski
Die »Herbergen der Christenheit« erscheinen in der Reihe »Beiträge zur deutschen Kirchengeschichte«, ursprünglich »Beiträge zur Kirchengeschichte Deutschlands«, und werden verantwortet vom folgenden Redaktionsbeirat: Christoph Werner (Anhalt), Wolfgang Krogel (Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz), Volker Gummelt (Pommern), Margit Scholz (Evangelische Kirche in Mitteldeutschland für die ehemalige provinzsächsische Kirche), Michael Beyer (Landeskirche Sachsens) und Susanne Böhm (Evangelische Kirche in Mitteldeutschland für die ehemalige thüringische Landeskirche).
Der Band 38/39 enthält neben Berichten aus den Arbeitsgemeinschaften und Vereinen für Kirchengeschichte und Buchbesprechungen folgende Hauptbeiträge:
Das vergessene Patrozinium der heutigen Wiprechtskirche Eula bei Borna (Gerhard Graf)
Sachsen und der Hussitismus (Thomas Krzenck)
Franziskanerobservanz und landesherrliches Kirchenregiment in der sp.tmittelalterlichen Oberlausitz(Alexander Sembdner)
Die Reformierten in Stendal vom 17. bis ins 20. Jahrhundert (Margit Scholz)
Aufklärung und Christentum im Werk von Christian Fürchtegott Gellert (Ludwig Stockinger)
Zu Olivier’s Volksbilderbibel (Sakia Pütz)
Die Evangelisch-reformierte Gemeinde Dresden in der Zeit des Nationalsozialismus (Eberhard Gresch)
Erziehung zum Gehorsam (Annett Büttner)
Die Geschichte des Predigerseminars in Stettin-Kückenmühle (Friedrich Bartels)
Christian Lehmann (1611-1688) (Stephan Schmidt-Brücken)
Gottes Zeichen am menschlichen Körper und im menschlichen Geist (Hans-Joachim Jakob)
Wiederaufbau und Kriegsfolgenüberwindung im Erzgebirge nach dem Dreißigjährigen Krieg (Michael Wetzel)