Herkunft und Entwicklung des Zweckgedankens bei Franz von Liszt von Kreher,  Christian Oliver

Herkunft und Entwicklung des Zweckgedankens bei Franz von Liszt

Eine rechtshistorische Analyse des Marburger Programms

er Vergeltungsgedanke ist ebenso alt wie das Strafrecht selbst und prägte insbesondere das strafrechtliche Denken im Deutschen Reich des 19. Jahrhunderts. Gegen dieses Dogma richtete sich Franz von Liszts Marburger Programm (1882), indem er den Zweckgedanken als neuen Leitstern des Strafrechts aus der Taufe hob. Doch weshalb tat er dies? Weshalb gerade zu jenem Zeitpunkt? Und wohin führten seine Überlegungen? In der vorliegenden Arbeit wird systematisch der Herkunft des Gedankenguts Franz von Liszts nachgegangen und dessen Entwicklung im Rahmen des Strafsystems beleuchtet. Ferner wird im Sinne eines Ausblicks dargelegt, welche Ansätze Liszts bis heute präsent geblieben sind und sich im heutigen Schweizerischen Strafgesetzbuch wiederfinden lassen.

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Die Publikation Herkunft und Entwicklung des Zweckgedankens bei Franz von Liszt - Eine rechtshistorische Analyse des Marburger Programms von ist bei Schulthess Juristische Medien erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Römisches Recht, Strafrecht, Strafsystem, Vergeltungsgedanke. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland EUR und in Österreich EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!