Hinter dem fernen Horizont
Hoffnung kann eine Brücke sein
Ralph Pape
Eine fiktive Geschichte über eine Niedersächsische Familie, die in 1882 nach Amerika auswanderte.
Finanzielle Not und politische Gründe veranlasste sie, ihre Heimat zu verlassen.
Aus Sicht des 16 jährigen Sohnes wird erzählt, warum und wieso die Familie diesen schwer wiegenden Entschluss fasste.
Von der Mühsal des Alltags, den Problemen in der Schule, sowie über die Schiffsreise über den großen Teich, bis hin zu der neuen Existenzgründung in einer neuen, unbekannten Welt.
Das alles wird rückblickend vom Sohn der Familie einem Reporter erzählt, der für die „German Immigrant Press“ in Milwaukee schreibt.
Vom verträumten Jugendlichen, entwickelt sich der Junge zu einem gestanden Mann. Und lernt in der neuen Welt die Härten der Natur und die verschiedenen Charaktere von Menschen kennen.
Auch die völlig andere Einstellung zum Leben, die Moral und Lebensweise der Amerikaner schockt die Familie.
Deren bisherige Lebensweise von der Obrigkeit bestimmt wurde.
Doch nach und nach richtet man sich ein und Jakob Bernhard ist der erste, der den Lebensstil des Landes und seiner Bewohner annimmt und sich zu einem wahren Westmann entwickelt.
