Hörenkönnen
Zum Verhältnis von Geschichtlichkeit und Leiblichkeit bei Martin Heidegger
Alina Noveanu
»Viele hören vieles und hören überall herum und fristen ihr Dasein von dem, was sie sagen hören, ohne daß sie sich jemals dabei etwas zu Gehör bringen: weil nämlich der Mensch zum Hörenkönnen begnadet oder zum mindesten erzogen sein muss« (Martin Heidegger, GA 39, 199)
»Das Denken ist ein Erhören, das erblickt.« (Martin Heidegger, GA 10, 69)