Humanvermögensrechnung
Instrumentarium zur Ergänzung der unternehmerischen Rechnungslegung. Konzepte und Erfahrungen
Heike Schmidt, Herbert Schmidt
Frontmatter — Vorwort — Inhalt — Teil 1. Ziele und Aufgaben der Humanvermögensrechnung — Humanvermögensrechnung der Unternehmen – Einzel- und gesamtwirtschaftliche Argumente zur Ergänzung der betrieblichen Rechnungslegung — Humanvermögensrechnung – Entwicklung von Konzepten für eine erweiterte Rechenschaftslegung der Unternehmen — Teil 2. US-amerikanische Ansätze zur Erfassung und Bewertung des Humanvermögens — I. Das Konzept des Human Resource Accounting (HRA) — Die Erfassung des Humankapitals im Unternehmen – Ziele, Aufgaben, Bedeutung — Rechnungslegung über Kosten und Wert des Humankapitals — Die Humankapitalrechnung der R. G. Barry Corporation – Konzepte und Erfahrungen — Fluktuationskostenanalyse – Konzeptionelle Grundlagen und praktische Erfahrungen — II. Das Humankapital der Unternehmen in der sozialwissenschaftlichen Analyse — Arbeitsqualität, Arbeitsproduktivität und Humanvermögensrechnung – Ermittlung potentieller Steigerungen der Produktivität von Arbeitskräften — Entwicklung und Anwendung von Bewertungsmaßstäben für das Humankapital in Organisationen — Teil 3. Europäische Perspektiven und Erfahrungen zur Humanvermögensrechnung — I. Praktizierung der Humanvermögensrechming — Europäische Erfahrungen bei der Einführung der Humanvermögensrechnung — Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vermögensrechnung und Berichterstattung im Bereich des Humankapitals aus der Sicht der Praxis — Humankapitalrechnungen – Kritische Bemerkungen aufgrund von Erfahrungen in einem Unternehmen der Eisen- und Stahlindustrie — II. Humanvermögensrechnung aus gewerkschaftlicher Sicht — Humankapitalrechnung und Arbeitnehmerinteressen – Ein Beitrag aus der Sicht der deutschen Gewerkschaften — Teil 4. Ansätze zur Ergänzung des konventionellen Rechnungswesens — I. Bildungsinvestitionen in der Humanvermögensrechnung — Das Humankapital in der gesamtwirtschaftlichen Humanvermögensrechnung – Meßkonzepte des Bildungskapitals im intersystemaren Vergleich — Versuch einer bildungsökonomischen Bewertung der Berufsausbildung in der Bundesrepublik Deutschland — Einzelbetriebliche Finanzierung versus zwischenbetrieblicher Interessenausgleich bei betrieblichen Bildungsinvestitionen — Personalvermögensrechnung: zur Übertragung des Humankapital-Konzeptes auf die betriebliche Personalinfrastruktur — II. Aufwendungen in der Arbeitswirtschaft als Gegenstand der Humanvermögensrechnung — Das volkswirtschaftliche Humankapital – Möglichkeiten zur quantitativen Erfassung und Bewertung des Humankapitals einer Volkswirtschaft, dargestellt am Beispiel makroökonomischer Unfallfolgekostenrechnungen — Betriebswirtschaftliche Aspekte der Steigerung der Arbeitsqualität durch Produktionsumstellungen — Betrieblicher Arbeits- und Unfallschutz als Gegenstand der Humankapitalrechnung — Arbeitsschutz- und Arbeitsunfallkosten im betrieblichen Rechnungswesen — III. Humanvermôgensrechnung als Informations- und Entscheidungssystem — Der Firmenwert eines Unternehmens bei Berücksichtigung seines Humankapitals — Human Resource Accounting: Entscheidungsrechnung über das betriebliche Humanvermögen — Systemgestützte Planung, Verwaltung und Kontrolle des betrieblichen Humanvermögens — Humanvermögensrechnung – Ihre Kontrolle und Prüfung als modernes Informationssystem — IV. Betriebliche Sozialindikatoren systeme zur Ergänzung der Humanvermögensrechnung — Humanvermögensrechnung oder Personalindikatorensysteme? – Die Ermittlung von Informationen über den Wert des Humanvermögens von Organisationen mit Hilfe der innerbetrieblichen Meinungsforschung — Betriebliche Sozialindikatoren aus der Arbeitswirtschaft als Bestandteil der Humanvermögensrechnung — V. Humanvermögensrechnung bei Investitionen in Entwicklungsländern — Die Bedeutung des Humanvermögens für Unternehmungen Entwicklungsländern – Ein Projektbericht — Bildungsökonomische Beurteilung von Ausbildungsinvestitionen in Entwicklungsländern — Tei