Hundemamas
111 Frauen - 132 Hunde
Daniel Glage, Antje Holstein
Format: a4 (21 x 29,7 cm)
In Deutschland lebten bis Ende 2018 in etwa 83 Millionen Menschen – und, die Zahlen schwanken, in etwa 9 Millionen Hunde. In mehr als 1½ Millionen Haushalten lebten sogar mehr als zwei Hunde. In Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg lebten die meisten Hunde, in Bremen und dem Saarland die wenigsten Hunde.
40 Prozent aller angemeldeten Hunde waren Mischlinge, gefolgt vom Labrador Retriever und dem Deutschen Schäferhund.
111 Hundemamas erzählen hier von ihren Hunden, mal lustig, mal traurig, aber immer authentisch.
Husky, Dalmatiner, Berner Sennenhund, Golden Retriever, Dackel, Französische Bulldogge, Chihuahua, Australian Shepard, American Bulldog, Miniatur Bullterrier, Pitbull, Zwergpinscher, Old English Bulldog, Xoloitzcuintle und viele mehr…
„Die Geschichte, die jedem ein Lächeln über das Gesicht zaubert ist die „Rührei-Geschichte“. Jeder, der uns kennt, weiß, dass wir zu unserem Hund auch ab und an mal „kleines Rührei“ sagen. Wieso? Nun ja, unser Hund riecht, wenn er nass ist, wie ein frisch gemachtes Rührei. Wir wurden oft dafür belächelt, bis der ein oder andere selbst mal an unserem nassen Hund gerochen hat.
Und was soll ich sagen? Wir wurden letztendlich doch nicht für verrückt erklärt. Jetzt ist Eduard ein Jahr alt und seitdem wir ihn haben, haben wir kein Rührei mehr essen können.“ (Eduard und Melanie)
„Ich bin Goethe, eine fast drei Jahre alte Old English Bulldog und ein sogenannter Kampfhund. Ich kämpfe gegen mein Übergewicht und meine Müdigkeit. […] Aus Rücksicht auf meine Stofftiere schlafe ich bei Mama im Bett. Die müssen ja auch mal lernen, alleine zu schlafen. Den Katzen, die auch bei uns wohnen, esse ich regelmäßig das Futter weg, damit sie nicht dick werden.“ (Goethe und Nadine)