Ich rauche gerne -Plädoyer für eine liberale und menschenwürdige Gesellschaft
Heinrich Konstantin
Der zivilisierte, moderne Mensch ist als „Höhlenmensch“ im Rauch und am Feuer entstanden und dürfte in großem Maß gegen Rauch immun sein. Durch den Gebrauch des Feuers und durch den rituellen Umgang mit dem Rauch – dazu ge-hört seit Urzeiten auch das Rauchen – unterscheiden sich die Raucher wesentlich vom Tier.
Der Krieg gegen das Rauchen und gegen die Raucher wird mit allen Mitteln der Verlogenheit und Desinformation und mit missionarischem Eifer geführt. Die Raucher werden ei-nerseits diskriminiert und sozial ausgegrenzt, andererseits kassiert der Staat milliardenweise Tabaksteuern, ein schönes Zeichen für doppelbödige Moral und Heuchelei.
Es gibt keine Beweise für die angebliche Schädlichkeit und Tödlichkeit des Rauchens und des Nikotins. Es gibt sogar Hinweise, dass Rauchen vor den Folgen von Stress wie z.B. Krebs schützt. Rauchen verbessert die Denkfähigkeit, schützt vor Demenz und verhindert den „Sekundenschlaf“ am Steuer. Das so genannte „Passivrauchen“ ist eine Erfindung. Der angebliche „statistische“ Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs ist eine Scheinkorrelation
Gegen das erzwungene Einatmen der Abgase von Verbren-nungsmotoren und Industrieanlagen beschweren sich die Missionare und Talibane des Nichtrauchertums nicht.
Dass durch talibanistische Rauchverbote eine jahrtausende alte Tradition des Menschentums und dazu noch unsere Kneipenkultur zerstört werden, interessiert die Vertreter des amerikanischen Puritanismus und der fantasielosen Eurokra-ten nicht.