Im Rausch des Lebens
Askson Vargard
Ein namenloser Protagonist flieht vor seinem Alltagstrott in eine Reise mit unbestimmtem Ausgang. Was er möchte? Ein untypisches Leben, eines, das niemand vor ihm lebte, aber genau dieses Vorhaben macht es letztendlich ‚typisch‘. Ein Wort mit Signalwirkung, welches ihn alarmiert die Umstände zu ändern, wenn er bloß wüsste wie. Mexiko koloriert das Geschehen um ihn, jedoch nicht jene lupenreine Version aus Reiseprospekten, sondern das (vermeintlich) unbekannte und echte, so echt wie diese Geschichte: „Klingt, als hätte ich es schon hundert Male gehört oder gesehen, bis ich es tatsächlich erlebte.“