Impfen?
Ein Impfleidfaden
Alexander Ilg
Wer impft, will das Beste für sich und seine Kinder. Wer nicht impft, auch.
Die Grundlage für die entsprechende Entscheidung bildet bei ersteren die Angst vor der Gefährlichkeit von Krankheiten und die Behauptung, dass mit Impfungen Krankheiten ausgerottet worden seien und würden oder deren Verlauf gemildert werden könne – praktisch ohne oder mit nur leichten und in Kauf zu nehmenden kurzfristigen Nebenwirkungen.
Die Grundlage für die Entscheidung, nicht impfen, bildet die heute zur Verfügung stehende Information durch Forschung, Literatur und Erfahrungen Betroffener (direkt oder als Behandelnder). Sie macht es sichtlich, wie notwendig natürliche Infektionskrankheiten sind und worauf der Rückgang verschiedener Krankheiten und ihre Gefährlichkeit zurückzuführen sind. Andererseits liefert sie einen Schlüssel zum Verständnis für die Ursache vieler chronischer Krankheiten, für die unsere konventionelle Medizin keine Erklärung hat, dafür umso stärkere Waffen in Form von Immunsuppressiva, d.h. Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken.
„Impfungen sind Arzneimittel. Für Risiken und Nebenwirkungen wendet Sie sich lieber nicht an einen Arzt oder Apotheker, sondern lesen Sie die vorliegende Packungsbeilage.“