Intelligenz und Sozialpolitik im „Dritten Reich“
eine methodisch-historische Studie am Beispiel des Arbeitswissenschaftlichen Instituts der Deutschen Arbeitsfront
Karl H Roth
Frontmatter — Vorwort — Einleitung — KAPITEL 1. Erkenntnistheoretische Erklärungsansätze — 1.1 “Modernisierung” als affirmative Konsensstiftung? — 1.2 Grenzen des “Polykratie”-Modells — 1.3 Die Arbeiterklasse: Opposition oder Integration? — KAPITEL 2. Das Arbeitswissenschaftliche Institut (Awl) der DAF: Wirkungsgeschichte und bisherige Forschung — 2.1 Nachkriegszeit — 2.2 Verdrängung in den fünfziger und sechziger Jahren — 2.3 Der Beginn der wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Kritik — 2.4 Die historische Forschung als Nachzügler — KAPITEL 3. Die DAF als Aktionsfeld – Das AwI als Instrument der sozialpolitisch engagierten Intelligenz in der NS-Diktatur — 3.1 Zur Typologie der DAF — 3.2 Die Rolle der sozialwissenschaftlichen Intelligenz. 3.2.1 Der Auf-und Ausbau des Awl — 3.2 Die Rolle der sozialwissenschaftlichen Intelligenz. 3.2.2 Von der Politikberatung zur universalen Sozialwissenschaft – Das wissenschaftliche Selbstverständnis des Awl — 3.2 Die Rolle der sozialwissenschaftlichen Intelligenz. 3.2.3 Kontinuitätsstiftung in der historischen Sozialpolitikforschung: Rudolf Craemer, das Referat für Sozialgeschichte und der Bismarck-Mythos — 3.2 Die Rolle der sozialwissenschaftlichen Intelligenz. 3.2.4 Das Awl in seiner zeitgenössischen und historischen Einordnung — 3.2 Die Rolle der sozialwissenschaftlichen Intelligenz. 3.2.5 Intelligenz und Verantwortung – Zur biographischen Typologie der Mitarbeiter des Awl — Schluß: Desiderate der Forschung — Anmerkungen. 1-451 — Anmerkungen. 452-1033 — Abkürzungsverzeichnis — Quellen und Literatur — 1. Archivalien — 2. Veröffentlichte Quellen — 3. Nachschlagewerke und Bibliographien — 4. Periodika — 5. Literatur vor 1945 — 6. Literatur nach 1945 — Personenregister — Sachregister — Backmatter