Internationale Beziehungen im europäischen Mittelalter von Kintzinger,  Martin

Internationale Beziehungen im europäischen Mittelalter

Das europäische Mittelalter war von vielschichtiger politischer Kommunikation, von Kontakten und Konflikten über Grenzen bestehender Herrschaftsverbände und ihre Geltungsräume hinweg geprägt. Königreiche hielten ständig
diplomatische Kontakte zwischen den Höfen aufrecht, Gesandte europäischer Herrscher reisten an den byzantinischen Kaiserhof und zu den muslimischen Kalifen im Orient. Auch das komplexe Beziehungsgefüge zwischen weltlichen und geistlichen Machtzentren erforderte ein aufwendiges Netzwerk diplomatischer Kontakte, von Botengängen, Verhandlungen, Bündnissen und Herrschertreffen. Die Unterscheidung zwischen äußeren unbd inneren Handlungsfeldern war damit klar.
Europa war nur mit großer diplomatischer Mobilität zu organisieren. Und schon im 13. Jahrhundert fand man zu
Vorstellungen und Praktiken eines Natur- und Völkerrechts und zu Formen internationaler Schiedsgerichtsbarkeit und
war damit erstaunlich fortschrittlich.

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