Irrungen, Wirrungen
Roman
Theodor Fontane
»Alle schönen Männer sind schwach und der Stärkere beherrscht sie … Und der Stärkere … ja, wer ist dieser Stärkere? Nun entweder ist’s die Mutter, oder das Gerede der Menschen, oder die Verhältnisse. Oder vielleicht alles drei …« Eine Liebe, innig und kurz. Dann bricht die Außenwelt ein, und es ist vorbei. Pragmatisch ziehen Botho und Lene einen Schlussstrich. Ein Roman von Muttersöhnchen, Duckmäusern und denen, die erst noch glauben, ohne Liebe leben zu können.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.