Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 38
Hermann Beland, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Ilse Grubrich-Simitis, Ludger M. Hermanns, Albrecht Kuchenbuch, Edeltrud Meistermann-Seeger, Horst-Eberhard Richter
VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 40. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG IN BARCELONA 1997: Francesco Barale: Aber brennt Paris wirklich? Unsicherheitsängste und normales Chaos der Liebe – Christopher Bollas: Sexualität in ‚Wording‘ und ‚Telling‘ – Myrta Casas de Pereda: Verleugnung, strukturelle Wirkung und pathologische Dimension – Ramón P. Fandiño Filho: Warum es kein Zeichen von Macht ist, ein Mann zu sein. Männlichkeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts – André Green: Einführung in die Diskussion über Sexualität in der gegenwärtigen Psychoanalyse – Norberto Carlos Marucco: Ödipuskomplex, Kastration und Fetisch. Eine Revision der psychoanalytischen Sexualtheorie – Vann Spruiell: Betrachtungen zur psychoanalytischen Sexualtheorie und deren Anfeindungen – Phyllis Tyson: Sexualität, Weiblichkeit und die heutige Psychoanalyse. THEORETISCHER BEITRAG: Clifford Yorke: Die Diagnose in der klinischen Praxis. Ihre Beziehung zur psychoanalytischen Theorie. KLINISCHER BEITRAG: Johann-Peter Haas: Bions Beitrag zu einer psychoanalytischen Theorie der Emotionen. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Falzeder: Wem eigentlich gehört Freud? Anmerkungen zur Herausgabe von Freuds Briefen.