Jascha, das Flüchtlingskind
Jakob Lang
Auch wenn sich Jaschas Befürchtung zu seinem Schicksal “Einmal Flüchtling, immer Flüchtling“ letztlich bewahrheitet, so ist das dennoch kein Grund zur Resignation, weil es auch dann mit den leider zuweilen etwas verächtlich als „Sekundärtugenden“ gebrandmarkten Eigenschaften wie Fleiß, harter Arbeit, Ausdauer, Beharrlichkeit, Zielstrebigkeit und Geradlinigkeit jedem, auch den integrationswilligen Flüchtlingen unserer
Tage so wie Jascha möglich ist, den eigenen Weg trotz mancher Widerstände in voller Zufriedenheit mit sich selbst und der Welt erfolgreich zu gehen. Diesen, wenn auch nicht bequemen Weg zu gehen lohnt sich immer.