Jazzdance für Schule und Verein
Angelika Cordes, Klaus Stillger
Das Kapitel „Wissenswertes“ gibt einen Überblick über die Inhalte des Lehrfilmes. Der Absatz „Merkmale des Bewegungsraumes“ und „Merkmale der Ausgangsstellungen“ vermitteln dem Betrachter Grundlagen zum Einstieg in den Jazzdance. Welche Positionen kennen wir, welche Armhaltungen sind wichtig und welche Spielbeinpositionen setzen wir ein? Der Teil „Merkmale der Bewegungsqualität“ gibt darauf umfangreich Auskunft. Ein spezielles Aufwärmprogramm bereitet euch auf die Techniken des Jazzdance vor. Was bedeutet „Contract“ und was bedeutet „Release“, was bedeuten die Begriffe „Isolation“ und Koordination“? Ausführlich vermitteln wir euch diese Techniken. Die Technik der vielfältigen Drehungen erscheint uns verständlich, wenn wir die Drehungen aus verschiedenen Perspektiven sehen und mit Hilfe der Zeitlupe analysieren können. In vielen Teilschritten wird ein Jazzdance mit Jugendlichen didaktisch erarbeitet. Wir zeigen euch verschiedene Jazztanz-Stile. Ein Lyrical Jazzdance lädt ein zum Nachtanzen in der Schule. Auch ein „Modern Jazzdance“ wird didaktisch aufbereitet und erleichtert die Vermittlung im Sportunterricht der Schule. Der „Maskentanz“, der „Broadway-Jazz“ und ein weiterer „Modern Jazz“ sollen das Angebot für die Schule erweitern. Mit einem „Flash Mob“ runden wir das Thema „Jazzdance für die Schule“ ab. Er könnte zur Vorlage einer Choreographie für einen Schulevent dienen. Alle Tänze werden im Anhang mit nur einer Kameraeinstellung nochmals gezeigt. Es soll dem Lehrer das Nachtanzen für die Schüler erleichtern.