Jenseits der eigenen Hände
Roman in lyrischer Prosa
Gerda Sengstbratl
»Diese Texte sind wie aus einer Schräglage der Sinne heraus geschrieben, von einem ungewöhnlichen Standort aus.
Sie fordern dazu auf, sich ihnen mit Haut und Haaren zu verschreiben.
Tut man dies, eröffnet sich jener schillernde Film, der zwischen den Wirklichkeiten angelegt ist.
Gerda Sengstbratl springt zwischen Tag- und Traumbewusstsein hin und her; sie hat dafür jene zündende Sprache gefunden, die die Magie des Augenblicks aufblitzen lässt.«
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