Jüdische Pionierarbeit in Erez Israel – Palästina
Ein Lesebuch der Edition Schoáh & Judaica
Alexander Barzél, Gretel Baum-Merom, Edith Drori, Manfred Gerson, Fritz Joseph Heidecker, Nathan Höxter, Schlomo Marcus, Michael Merón, Gerschon Monar, Leo Picard, Zwi Helmut Steinitz, Uri Toeplitz, Erhard Roy Wiehn
Inhalt
Erhard Roy Wiehn: Zur jüdischen Pionierarbeit
Alexander Barzél: Was für ein Leben (2013)
Gretel Baum-Meróm: Kinder aus gutem Hause (1996/2011)
Edith Dróri: Die Jahre danach (2000)
Manfred Gerson: Ein Leben im 20. Jahrhundert (2009)
Fritz Joseph Heidecker: Die Brunnenbauer (1998)
Nathan Höxter: Jüdische Pionierarbeit (2000)
Schlomo Marcus: Judentum und Israel (2010)
Michael Merón: Wir müssen es alleine schaffen (1997)
Gerschon Mónar: Verpflanzt und neu verwurzelt (1995)
Leo Picard: Vom Bodensee nach Erez Israel (1996)
Zwi Helmut Steinitz: Vom Opfer zum Exportpionier (1996)
Uri Toeplitz: Und Worte reichen nicht (1999)
Erhard Roy Wiehn (Hg.): Wer hätte das geglaubt (2010)
Jüdische Pionierarbeit in der Edit. Schoáh & Judaica (2021)
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn:
Geschichten der Heimkehr – Lebenswege nach und in Israel ist gewissermaßen eine Art Hintergrund-Lesebuch für das hier vorliegende Lesebuch Jüdische Pionierarbeit in Erez Israel – Palästina mit 12 (plus 24 in: Wer hätte das geglaubt) Pionier-Geschichten (in alphabethischer Ordnung). Die folgenden Kurzporträts sind wie die dann folgenden Beiträge teils Originaltexte, teils Vorworte des Herausgebers, sie sind unterschiedlich lang und dicht, aber auch dadurch ziemlich ab-wechslungsreich, sind als Einführungen in die Pionier-Geschichten der hier versammelten Pionierinnen und Pioniere sowie in ihre Pionierarbeiten (Chaluziút – Pioniertum) gedacht und sollen letzten Endes vor allem neugierig machen auf die originalen Schriften der Autorinnen und Autoren selbst.