Jürgen Claus
Liebe die Kunst. Eine Autobiographie in einundzwanzig Begegnungen.
Jürgen Claus
Jürgen Claus arbeitet universell, ist Maler, Kritiker, Theoretiker, Lehrender und Medienkünstler und interdisziplinär zeigt sich auch diese Autobiographie. Es ist ein Rückblick auf 40 Jahre Kunstschaffen. Durch seine enge Bindung zu Zeitgenossen wie Peter Weibel, Otto Piene oder Herbert Bayer, die sich in vielen Jahren des Austausches aufgebaut hat, wird das Oeuvre des Künstlers mittels dem für Claus wichtigen Medium Sprache erschlossen. Dabei geht es immer auch um die Positionen des Gegenübers und so erklärt Claus anhand gemeinsamer Erinnerungen, Gespräche und Tagebucheinträgen seine Weise Kunst zu sehen, schaffen und zu lieben. Er selbst nennt es „erlebte Zeitgenossenschaft“.
Biografie Jürgen Claus
1956-62 studiert Theaterwissenschaft,Germanistik und Kunstgeschichte and der Ludwig-Maximilian-Universität, München
1975 Einzelausstellung Kunsthalle Nürnberg
1979 Einzelausstellung Naturmuseum Luzern
1983-88 Fellow und Research Associate an der amerikanischen Universität MIT
1986 Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste München
1991 Professor an der Kunsthochschule für Medien Köln
2011 Stipendium ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Lebt in Baelen (Belgien) und München