Kai-to der singende Elefant
Karl Feldhaus, Hildegard Süß
Sich verkleiden, in andere Rollen schlüpfen, spielen und singen sind Grundbedürfnisse von Kindern. Der Inhalt von „Kai-to, der singende Elefant“ lässt deutlich werden, dass alle Kinder ihrer Eigenart entsprechend Aufgaben bzw. Führungsrollen übernehmen können. Kai-to vereinigt viele pädagogische Ziele, ohne dass die Kinder diese Absicht bemerken. Alle Kinder einer Klasse können in das Spiel einbezogen werden. Arbeitsgemeinschaften sollten spezielle Aufgaben übernehmen, z.B.: Orff-Spielkreis, Blockflöten-Spielkreis, Theater-Spielgruppe etc.
Die Heftseiten sind in zwei Spalten eingeteilt. In der linken Spalte stehen die Texte des Erzählers und alle wörtlichen Reden der Spieler. In der rechten Spalte stehen die Anweisungen. Es spielen: Kai-to (Elefantenkind), Kai-to’s Mutter, Leitelefant, Elefantenherde, Affen, bunte Vögel, Nashorn, Leoparden. Instrumente sind: Bassxylophon oder Klingende Stäbe für den Donner, Metallplatten für den Blitz, Handtrommel für den Regen, gackernde Henne für den Affen, Wasserschlauch mit Trompetenmundstück für die Elefantenfanfare, Quika für den Leoparden, Flöten für die Vögel, Gießkanne für das Nashorn.
