Kamasutra über die Lust der Frau
Karin J Hofmann, Ganesh Saili
„Er nahm die Leichtigkeit des Blattes und die Anmut des Rehs, die Fröhlichkeit der Sonnenstrahlen und die Tränen des Nebels, die Unbeständigkeit des Windes und die Ängstlichkeit des Hasen, die Eitelkeit des Pfaus und die Weichheit der Kehle einer Schwalbe. Dann fügte er die Härte des Diamanten, den süßen Duft des Honigs, die Grausamkeit des Tigers, die Wärme des Feuers und die Kälte des Schnees dazu. Zum Schluss nahm er noch das Gurren der Taube und das Geschwätz des Hähers. Er vermischte alles und formte daraus eine Frau.“