Kechem na ma Parimká
Nichts ist für immer verloren
Jan-Christoph Ziegler, Ursula W. Ziegler
Planet Occula,
unfreiwilliges Zuhause und Gefängnisplanet von Urd. Als „Souvenir“ von Gadreel, dem höchsten Kriegsherren Occulas, mitgenommen, entführt. Rückkehr zur Erde? – Aussichtslos!
Begünstigt durch die fehlende Frequenzsperre der Erde, entfalten sich bei der Telepathin weitere Fähigkeiten. Ihr Pech und Glück zugleich ist es, Gadreel’s Geisel zu sein. Urd unternimmt alles, um wieder in die Nähe der Erde zu kommen. Wird ihre rebellische, unbeugsame Art hier wirklich behilflich sein können?
Gaia, Planet Erde:
Der Kampf der Energien, der Kampf gegen die fremden Occulaner, die sich unter allen Umständen die Erde untertan machen wollen, wird währenddessen immer intensiver. In dieser ausweglosen Situation eröffnen sich Urd und der Gruppe von Telepathen Einblicke in äonenalte Zusammenhänge der Menschheitsgeschichte. Schleier lichten sich, die tiefen Manipulationen der Dunkelmächte werden sichtbar.
„Nichts ist für immer verloren“ – in der Gruppe der Telepathen treten neue, uralte Fähigkeiten zutage, die den Menschen bereits in vergangenen Äonen zu eigen waren. Die Befreiung von den Besatzern beginnt!
Erneut Spannung von der ersten bis zur letzten Seite: „Kechem na ma Parimká – Nichts ist für immer verloren“, Buch 4 der Romanreihe „Sprechende Steine“.