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Ein Philip-St. Ives-Fall
Gisbert Haefs, Henner Löffler, Ross Thomas
Washington in den 1970er-Jahren. Aus der Kongressbibliothek ist eine seltene fünfhundert Jahre alte Erstausgabe spurlos verschwunden – und mit ihr Jack Marsh, der beste Privatdetektiv der ganzen Westküste, der das wertvolle Buch nach Kalifornien schaffen sollte. Ein Fall für Philip St. Ives:
Der pokernde Dandy in chronischer Geldnot und professionelle Vermittler zwischen Gaunern und Gesetz soll das Buch und Marsh für 250 000 Dollar freikaufen, doch irgendjemand spielt ein falsches Spiel.
Die amerikanische Originalausgabe „No Questions Asked“ erschien 1976 unter Ross Thomas‘ Pseudonym Oliver Bleeck.