Können Träume töten?
Tausend Monde wie eine Nacht
Mika Lotharson
Nur wer mit der Vergangenheit im Reinen ist, kann in der Gegenwart bestehen, und ist für die Zukunft bereit. . .
Christian Langenbeck, Kriminalhauptkommissar beim LKA in Hamburg, erleidet bei einem Einsatz eine Schussverletzung.
Nach seiner Entlassung aus der Klinik, quälen ihn schreckliche Albträume, die von blutigen Gewalttaten und einem geheimnisvollen Fremden handeln, der ihn immer wieder auffordert, ihm zu folgen. Gibt es etwa einen Zusammenhang zwischen den Lügen seiner Mutter und der verzweifelten Suche nach seinem Vater? Und was ist das für ein tausendjähriger Fluch…?
Gleichzeitig ereignen sich im familiären Umfeld des bekannten Hamburger Konzernchefs Karl-Heinz Wedekind unerklärliche Morde. Christian Langenbeck ist der Verzweiflung nahe, als ihm während seiner Ermittlungen klar wird, dass er von diesen
Morden geträumt hat. Er verfügt über detaillierte Kenntnisse, die nur der Mörder haben kann. Alle Indizien scheinen nun gegen ihn zu sprechen…