„Konduktive Pädagogik“ als Methode
Analyse und Kritik der Erklärungsansätze zum "rhythmischen Intendieren"
Hendrik Hauschild
Die „Konduktive Pädagogik“ ist eine Methode zur Förderung von Kindern mit Zerebralparese. Ein wesentliches Kennzeichen dieses Ansatzes ist das „rhythmische Intendieren“, eine sehr spezielle Form des Sprachgebrauchs. In der vorliegenden Publikation werden die verschiedenen Erklärungsansätze zum „rhythmischen Intendieren“ kritisch analysiert und Anknüpfungspunkte für eine theoretische Grundlegung erarbeitet. Hendrik Hauschild, geb. 1974, promovierte 2004 an der Universität Hamburg zum Doktor der Philosophie.