Kultur und Außenpolitik
Handbuch für Wissenschaft und Praxis
Kurt-Jürgen Maaß
„Soft Power“ ist in einem Jahrzehnt zu einem Schlüsselwort der Außenpolitik geworden. Von den USA über die Länder der EU und die Russische Föderation bis hin nach Ostasien ist die wissenschaftliche und politikbegleitende Literatur zu diesem Thema kaum mehr überschaubar. Ein britischer Think Tank hat sogar begonnen, ein „international ranking of soft power“ zu entwickeln – in dem Deutschland weltweit auf Platz 3 steht. Sprache, Kultur, Bildung, Entwicklung, Konfliktprävention, Systemtransfer, Medien – alle Teile leisten unverzichtbare Beiträge zur „Sanften Macht“ Deutschlands.
Dieses nach wie vor einzigartige Handbuch, das in wenigen Jahren zum Standardwerk geworden ist, lässt 32 Wissenschaftler und Praktiker den Stand der Diskussion und die Entwicklung umfassend analysieren. Auch Konkurrenten wie China und Russland werden ausführlich behandelt. Neue Themen in dieser Auflage sind Public Diplomacy und Soft Power; Kultur und Entwicklung; Transformationsunterstützung. Vierzehn neue Autoren haben das Gesamtteam bei der intensiven Überarbeitung und Aktualisierung unterstützt. Ein Drittel der zitierten Literatur stammt aus den letzten fünf Jahren. Für Wissenschaft wie Praxis der Außenkulturpolitik ein unentbehrlicher Begleiter.
Mit Beiträgen von:
Ulrich Ammon | Verena Andrei | Claudia Auer | Ottilie Bälz | Gerd Ulrich Bauer | Gudrun Czekalla | Kurt Düwell | Martina Fischer | Sonja Grimm | Falk Hartig | Klaus Hüfner | Yoko Kawamura | Hanna Kiper | Sebastian Körber | Martin Löffelholz | Kurt-Jürgen Maaß | Verena Metze-Mangold | Kathrin Merkle | Swetlana W. Pogorelskaja | Volker Rittberger | Edda Rydzy | Mirjam Schneider | Traugott Schöfthaler | Frank Schumacher | Georg Schütte | Olaf Schwencke | Otto Singer | Alice Srugies | Theresa Moyo Stumptner | Peter Theiner | Katharina E. Thomas | Enzio Wetzel
„In diesem Handbuch, das in wenigen Jahren zum Standardwerk geworden ist, analysieren 32 Wissenschaftler und Praktiker den Stand der Diskussion und die Entwicklung von Kultur und Außenpolitik, auch mit China und Russland.“
Markus Metz und Georg Seeßlen, Deutschlandfunk, 8. Mai 2022