LandeBarth Barther Geschichte(n)
Das Kunstwort „LandeBarth“ als Titel für eine Buchreihe war vor elf Jahren gewöhnungsbedürftig. Was steckt hinter diesem Begriff, mögen sich so manche Bartherin und so mancher Barther gefragt haben. Sicherlich konnten sich ältere EinwohnerInnen daran erinnern, dass „die Lande Barth“ früher immer als eine Einheit gesehen wurden. Erklären musste man dies damals schon, vor allem jedoch, weshalb diese Buchreihe so heißen sollte. Es hieß: „So gibt der Kunstname gleichsam einen inhaltlichen Rahmen vor: das Buch will zukünftig immer ein wenig über den Barther Tellerrand hinausblicken und die Umgebung, die Menschen in den Gemeinden rundherum, mit einfangen“. Und etwas provozierend wurde gemutmaßt, „dass sich schon in wenigen Jahren die Frage ganz selbstverständlich stellt, ob man die neuesten ‚LandeBarth‘ gelesen und im Schrank stehen hat…“.
Mit dieser aktuellen Ausgabe kann festgestellt werden, dass viele Menschen aus Barth und aus seinem Umland sehr wohl wissen, was es mit dem neuen „LandeBarth“ auf sich hat.
Schon längst sind sie Sammler und Leser und kaufen sich das Buch immer wieder, weil sie „ihre Geschichten“ darin finden.
So war es geplant!
Haben Sie schon die neuesten „LandeBarth“ gelesen und im Schrank stehen?