Landen wäre tödlich
Fragwürdige Fragmente aus dem banalen Leben einer tragikomischen Marginal-Person
Ronald Koske
Dieses Buch enthält Geschichten aus dem Leben des Autors, also eigentlich sozusagen „Lebensreportagen“, die manchmal derart schräg wirken, dass sie bereits auch von Leuten, die überzeugt waren, den Verfasser gut zu kennen, als ausgedacht empfunden wurden, und leider als schlecht ausgedacht. Hier wirkt jedoch das Klischee, das wie alle Klischees diesen je nach Standpunkt des Betrachters berühmten oder berüchtigten wahren Kern enthält, dass „man sich so was gar nicht ausdenken kann“; unter anderem deshalb glaubt der Verfasser, dass er nicht nur über sich berichtet, indem er diese Geschichten aufgeschrieben hat.