Landhäuser & Villen in Hamburg – Alster
Band 3
Olaf Irlenkäuser
Die Außenalster ist eine der besten Hamburger Wohnlagen. Nach Öffnung der Stadttore im Jahre 1861 war es bevorzugtes Stadtentwicklungsgebiet, in dem sich gerne Senatoren, Reeder und Patrizierfamilien niederließen. Fernab des Hafens und des Lärms in der Innenstadt bauten sie eindrucksvolle Villen auf großen Grundstücken mit eigenem Zugang zum Wasser – von dem zehn Kilometer langen öffentlich zugänglichen Rundweg um die Alster, wie er heute bei Hamburgern so über die Maßen beliebt ist, konnte damals noch keine Rede sein. In dem Buch beschreibt der Autor auf einem Spaziergang rund um die Alster die Haus- und Bewohnergeschichten dieses beliebten Hamburger Viertels.