Leitlinien Klinische Neurophysiologie
Hartmut Baier, Christoph Baumgartner, Andreas Bender, Reiner Benecke, Christian Bischoff, Alexandra Borchert, Ingo Borggräfe, Kai Bötzel, Helmut Buchner, Detlef Clauß, Armin Curt, Reinhard Dengler, Volker Dietz, Ralf Dittrich, Alois Ebner, Thorleif Etgen, Berend Feddersen, Wolfgang Feneberg, Stefanie Förderreuther, Carl-Albrecht Haensch, Wolfgang Jost, Manfred Kaps, Rüdiger Köhling, Katja Kollewe, Heidrun H. Krämer, Christoph J. G. Lang, Andreas Luft, Geert Mayer, Florian Müller-Dahlhaus, Wolfgang Müller-Felber, Soheyl Noachtar, Bernhard Olzowy, Stefan Quasthoff, Stefan Rampp, E. Bernd Ringelstein, Martin Ritter, Roman Rolke, Felix Rosenow, Dirk Sander, Matthias Schilling, Wilhelm Schulte-Mattler, Jörn P. Sieb, Hartwig Roman Siebner, Hermann Stefan, Bernhard J Steinhoff, Erwin Stolz, Andreas Straube, Frank Thoemke, Eugen Trinka, Peter Urban, Uwe Walter, Gunnar Wasner, Sabine Weil, Konrad J. Werhahn, Gabriele Wohlrab, Ulf Ziemann
Klinisch tätige Neurologen setzen täglich elektrophysiologische und sonographische Verfahren ein. Allerdings sind die technischen Grundlagen der eingesetzten Methoden bzw. deren Limitationen bei den einzelnen Fragestellungen bisher häufig nicht bekannt oder verbindlich definiert.
Das von der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung herausgegebene Buch schließt diese Lücke und fasst erstmals alle gängigen neurophysiologischen Verfahren, wie EEG, EMG, NLG, evozierte Potentiale (sensorisch und motorisch), Polysomnographie, autonome Testung, Hirnstammreflexe, Dopplersonographie und Ultraschall, in einem Buch zusammen. In kurzer und einheitlicher Form werden die verschiedenen Methoden beschrieben sowie die bei den klinischen Fragestellungen zum Einsatz kommenden Ableitungen und die damit verbundenen Probleme vorgestellt. Die Autoren sind international bekannte Fachleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.